Max Giesinger – 4000 Wochen Songtext
Wie oft hab’ ich mich nur feige verkrochen?
Die Nacht durchgesoffen?
Nur, um nicht allein zu sein, Herzen gebrochen?
Wir hab’n nur viertausend Wochen..
Meine Freunde hab’n Kinder
Ich steh’ auf Bali im Winter
Wo ich wieder nicht finde
Was ich eigentlich such’
Bin jetzt schon fast Mitte dreißig
Und es fuckt mich ab, denn ich weiß nicht
Ob ich alles zu leicht nehm’
Oder nicht leicht genug.
Ich nehm das Leben manchmal so, als ob’s für immer ist
Aber ist es nicht.
[Refrain:]
Wie oft hab’ ich mich nur feige verkrochen?
Die Nacht durchgesoffen?
Nur, um nicht allein zu sein, Herzen gebrochen?
Wir hab’n nur viertausend Wochen
Hab’ immer alles, was geht, mitgenomm’n
Was bleibt übrig davon?
Hab’ ich mir nicht irgendwann selber versprochen
Ich mach’ mehr aus mein’n viertausend Wochen?
Ich red’ mir ein, dass ich frei bin
Will auf all’n Hochzeiten tanzen, nur nicht meiner eignen
Bloß nichts entscheiden
Könnt ja was Besseres komm’n
Aber nichts hält die Zeit an
Die letzten fünf Jahre fühl’n sich wie zwei an
Wenn ich am Ende allein bin
Dann weiß ich, warum.
Ich nehm das Leben manchmal so, als ob’s für immer ist
Aber ist es nicht
[Refrain.] X2