Nina Chuba – Alles Gleich Songtext
Am Ende bleibt das alles gleich
Früher in der U-Bahn, heute im Uber geweint
Keine neuen Freunde, für die alten keine Zeit
Hätt alles gegeben für ‘n Stück von diesem Hype
Doch ich weiß jetzt, am Ende bleib’ ich gleich
Die Besten, die Echten, ich hoff’, dass ich bald wieder bei ihn’n bin
Ich werd’ nicht vergessen, woher ich komm’, wo meine Heimat ist
Die Sorgen von gestern eliminiert, ja, das Money stimmt
Doch trotzdem geht’s mir nicht viel besser in grauen Givenchy-Pants
Kopf drückt, habe Höhenangst
Ibu-600er regeln das
Kiloweise Kummer jeden Tag
Wieder high, damit ich schweben kann
Weiß, ich bin blessed, mach’, was ich lieb
Hätt nie gedacht, dass es klappt mit Musik
Sollt eigentlich glücklicher sein, aber ich weiß
Am Ende bleibt das alles gleich
Früher in der U-Bahn, heute im Uber geweint
Keine neuen Freunde, für die alten keine Zeit
Hätt alles gegeben für ‘n Stück von diesem Hype
Doch ich weiß jetzt, am Ende bleibt das gleich
Das Mädchen aus der Kleinstadt sucht nach Glück und findet keins
Durch die Streets im XL-Hoodie, Träume oversized
Will nie mehr zurück, aber ich weiß nicht, ob das reicht
Für mich reicht, denn am Ende bleib’ ich gleich
Weiß noch, du und ich Sunset high aufm Deich (Ja)
Wunschlos glücklich für ‘ne halbe Ewigkeit (Ja)
Heute sitz’ ich an mei’m Fenster, smoke den Scheiß allein
Paff-paff noch ‘n Zug und draußen wird es kalt, ja
Kippe noch mehr rotes Dopamin in mein Glas
Denn es ist schon wieder halbleer
Erhöhe die Dosis von Tag zu Tag
Aber mein Herz bleibt immer genau gleich schwer
Gestern zu wenig und jetzt ist zu viel
Trotzdem fließen da Tränen, das ändert sich nie
Am Ende bleibt das alles gleich
Früher in der U-Bahn, heute im Uber geweint
Keine neuen Freunde, für die alten keine Zeit
Hätt alles gegeben für ‘n Stück von diesem Hype
Doch ich weiß jetzt, am Ende bleibt das gleich
Das Mädchen aus der Kleinstadt sucht nach Glück und findet keins
Durch die Streets im XL-Hoodie, Träume oversized
Will nie mehr zurück, aber ich weiß nicht, ob das reicht
Für mich reicht, denn am Ende bleib’ ich gleich