Die Militante Veganerin – Was du nicht willst Songtext
[Refrain:]
Ich hoff’ du landest im Kükenschredder
In der Schlachtkammer ist noch
Ein Platz für dich frei
Unser Festmahl auf dem Mörderteller
Schmeckt frisch nach deinem Todesschrei.
Ich hoff’ sie kürzen deinen Schwanz
Mit einer Stumpfen Klinge
Der Gestank im Güllegang
Dein neuer Fluss der Dinge
Ich hoff’ ein Angelhaken reißt deinen Gaumen in Stücke
Ich hoff’ du musst ertragen
Wenn sie dich im Schleppnetz erdrücken
Hoff’ in deiner Turbozucht-Kloake
Verhängt sich ein Ei
Und ‘ne eitrige Entzündung entsteht dir dabei
Ich hoff’ die Sonnenstrahlen an deinem letzten Tag
War die erste Sonne die du jemals sahst.
Hoff’ ‘n Bauer vergewaltigt dich jährlich mit seinem Arm
Durchsticht ungeschickt dein’ Darm mit dem Besamungsstab
Ich hoff’ sie stehlen dir dann jedes Jahr dein Kind
Du hörst es schreien in Verzweiflung
Wenn sie’s zum Schlachthof zwingen.
[Refrain.]
Ich hoff’ du wirst ihr nigelnagelneues Forschungsobjekt
Dem man säurebenetzte Sonden in die Augäpfel steckt
Ich hoff’ du zitterst am Schlachthauswagen
Mit den anderen Nummern
Die einst Individuen waren
Ich hoff’ du kriegst an deinen Schädel
Eins der Bolzenschussgeräte
Womit die Arbeiter am Fließband deinen Hirnstamm dann
Mehrmals verfehlen
[Refrain.]
Doch ich tu’ dir doch nur an
Was du den Tieren antust
Ich mein
Hab doch nicht so
Es ist halt Tradition
Was du nicht, willst das man dir tu’
Das füg auch keinem ander’n zu
Weil am Schlachthaus geht es zu
Doch am Schlachthaus stehst nicht du
Was du nicht, willst das man dir tu’
Das füg auch keinem ander’n zu
(Was du nicht, willst das man dir tu’)
(Was du nicht, willst das man dir tu’)
(Das füg auch keinem ander’n zu).
Ich hoff’ wir retten die Tiere zusammen
Denn am Lebenshof ist noch
Ein Platz für sie frei
Also
Komm bitte
Befreie sie
Aus den Mörderindustrien.